… wenn mentale Belastungen und Stress zunehmen ...

Stress nimmt zu„Fast 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind der Meinung, dass ihr Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist.“  

Das ist ein wesentliches Ergebnis einer großen Studie im Auftrag einer großen Krankenkasse in Deutschland aus dem Jahr 2016. Nach einem Jahr geprägt von dem Corona-Virus dürfte sich dieser Wert noch deutlich erhöht haben.

Wie stark wir selbst von diesen äußeren Faktoren betroffen sind, hängt natürlich sehr wesentlich von unserer Lebenssituation ab. In der aktuellen Situation werden Menschen im Gesundheits- und Pflegedienst ganz besonders gefordert, ebenso wie viele andere Berufsgruppen, die unverzichtbare Aufgaben im Dienste der Gesellschaft erfüllen. Eltern im Homeoffice mit zwei Kindern mit Homeschooling - vielleicht in einer kleinen Wohnung- stehen vor fast nicht zu meisternden Aufgaben.
Menschen in Heimen oder alleinlebend mit extrem reduzierten Sozialkontakten leiden unter dieser Isolation.Einfußfaktoren mentaler Stärke

Wie groß die dadurch empfunden Belastung ist, hängt davon ab wie die betroffene Person damit umgehen kann. Diese individuelle mentale Stärke wird vielen äußeren und inneren Faktoren beeinflusst.  Sie betreffen den Kopf sondern – und das verwundert wohl zunächst -auch den Bauch. 

 


 

„Mentale Stärke entscheidet sich nicht nur im Kopf“

Wenn es um unsere geistige und mentale Balance geht, denken wir sofort an unser Kopfgehirn. Und auch die Wissenschaft beschäftigte sich bis vor wenigen Jahren primär mit den Abläufen in unserem „edelsten“ Organsystem, dem Gehirn und seinen Nervenverbindungen.

Im Gegensatz dazu wurden unseren Verdauungsorganen, insbesondere dem Darm, kaum Beachtung geschenkt. Er wurde gerne als triviales Organ angesehen, der sich nur mit unserem Nahrungsbrei und den daraus resultierenden Abfallprodukten beschäftigte. Er fiel meist nur auf, wenn er einschlägige Probleme (Blähungen, Reizungen, Verstopfungen oder Durchfall) verursachte.

Erst in den letzten beiden Jahrzehnten macht der Darm mit seinen unendlich vielen Bewohnern, den Mikroorganismen, immer mehr und meist positive Schlagzeilen. Heute gibt es eine Vielzahl von erstaunlichen, wissenschaftlichen Erkenntnissen, die zeigen, dass unser Darm sehr starken Einfluss hat auf unser Denken und Fühlen; dass von dort Probleme verstärkt oder gelöst werden können.

 

 

Kopf und Bauch entscheiden

Darm-Hirn-Achse: ein starkes Doppel

Die Verlinkung, die Kopplung, von Gehirn und Darm ist sehr eng und läuft in beide Richtungen. Eine der erstaunlichen Tatsachen dabei ist, dass die Leistungsstärke der Nerven-Verbindungen in Richtung Darm zum Hirn etwa 10mal stärker ausgeprägt ist als vom Gehirn zum Darm.

Neben den reinen Nervensignalen spielen auch Botenstoffe, die in beide Richtungen ausgetauscht werden, eine wichtige Rolle. Und nicht zu vergessen die Nährstoffe, die über den Darm aufgenommen und an Gehirn und Nerven weitergegeben werden als Baumaterial der Zellstrukturen und als Energielieferanten für die Aktivitäten der Nervenzellen (Neuronen).

 Aus diesen Zusammenhängen leitete sich die Idee ab, ein Produkt zu entwickeln, dass die Versorgung des Menschen mit zentralen Nährstoffen sowohl für das Gehirn wie für den Darm möglichst effizient verbessert und dadurch das positive Zusammenspiel beider Organe unterstützt und Synergien fördert. Das Ergebnis ist unser neues Produkt MentaLink.


 So entstand das Projekt: „Mentalink“

Wir, Forum Vita, beschäftigen uns schon seit mehr als 15 Jahren mit zwei sehr wichtigen und spannenden Themenfeldern der Ernährungswissenschaft – den Omega3-Fettsäuren und den probiotischen Darmbakterien.
In beiden Feldern hat sich die Versorgungssituation kontinuierlich verschlechtert und die Unterversorgung kann erhebliche negative Auswirkungen auf unseren Gesundheitsstatus haben.

In den letzten fünf Jahren wurde es aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse immer deutlicher, dass beide Themen sehr stark miteinander verbunden sind.

Da gerade bei Belastungen im psychischen, mentalen Bereich sehr viele Faktoren eine Rolle spielen, schien es und sinnvoll. Lösungsansätze im Ernährungssektor aus verschiedenen Stoffgruppen zusammenzufassen in einem Produkt – mit dem Ziel, das Zusammenspiel von Darm und Gehirn in breiter Form zu unterstützen.

Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und Studienergebnisse sind wir sicher, mit dem Produkt „MentaLink“ eine sehr sinnvolle, sicher und bisher einzigartige Nährstoffkombination gefunden zu haben.

MentaLink verbindet als erstes Nährstoff-Produkt hocheffiziente Omega3-Versorgung (des Gehirnes) mit speziellen Darmkeimstämmen, die sich besonders günstig auf das Zusammenspiel von Darm und Gehirn auswirken.
Die Produktformel wir abgerundet durch Vitamin D und einen Vitamin B-Komplex, beides wichtig für eine gesunde Funktion von Gehirn und Nerven und eine normale Funktion der Schleimhäute, wesentlicher Faktor der Darmfunktion.

Die Inhaltstoffe wurden auch unter dem Gesichtspunkt der Versorgungssituation und Risken einer Unterversorgung bei bestimmten Ernährungsgewohnheiten, Lebenssituationen und Lebens-Phasen ausgewählt.

Hier finden Sie Informationen zu den Inhaltstoffen von Mentalink.

Stress nimmt zu„Fast 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind der Meinung, dass ihr Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist.“  

Das ist ein wesentliches Ergebnis einer großen Studie im Auftrag einer großen Krankenkasse in Deutschland aus dem Jahr 2016. Nach einem Jahr geprägt von dem Corona-Virus dürfte sich dieser Wert noch deutlich erhöht haben.

Wie stark wir selbst von diesen äußeren Faktoren betroffen sind, hängt natürlich sehr wesentlich von unserer Lebenssituation ab. In der aktuellen Situation werden Menschen im Gesundheits- und Pflegedienst ganz besonders gefordert, ebenso wie viele andere Berufsgruppen, die unverzichtbare Aufgaben im Dienste der Gesellschaft erfüllen. Eltern im Homeoffice mit zwei Kindern mit Homeschooling - vielleicht in einer kleinen Wohnung- stehen vor fast nicht zu meisternden Aufgaben.
Menschen in Heimen oder alleinlebend mit extrem reduzierten Sozialkontakten leiden unter dieser Isolation.Einfußfaktoren mentaler Stärke

Wie groß die dadurch empfunden Belastung ist, hängt davon ab wie die betroffene Person damit umgehen kann. Diese individuelle mentale Stärke wird vielen äußeren und inneren Faktoren beeinflusst.  Sie betreffen den Kopf sondern – und das verwundert wohl zunächst -auch den Bauch. 

 


 

„Mentale Stärke entscheidet sich nicht nur im Kopf“

Wenn es um unsere geistige und mentale Balance geht, denken wir sofort an unser Kopfgehirn. Und auch die Wissenschaft beschäftigte sich bis vor wenigen Jahren primär mit den Abläufen in unserem „edelsten“ Organsystem, dem Gehirn und seinen Nervenverbindungen.

Im Gegensatz dazu wurden unseren Verdauungsorganen, insbesondere dem Darm, kaum Beachtung geschenkt. Er wurde gerne als triviales Organ angesehen, der sich nur mit unserem Nahrungsbrei und den daraus resultierenden Abfallprodukten beschäftigte. Er fiel meist nur auf, wenn er einschlägige Probleme (Blähungen, Reizungen, Verstopfungen oder Durchfall) verursachte.

Erst in den letzten beiden Jahrzehnten macht der Darm mit seinen unendlich vielen Bewohnern, den Mikroorganismen, immer mehr und meist positive Schlagzeilen. Heute gibt es eine Vielzahl von erstaunlichen, wissenschaftlichen Erkenntnissen, die zeigen, dass unser Darm sehr starken Einfluss hat auf unser Denken und Fühlen; dass von dort Probleme verstärkt oder gelöst werden können.

 

 

Kopf und Bauch entscheiden

Darm-Hirn-Achse: ein starkes Doppel

Die Verlinkung, die Kopplung, von Gehirn und Darm ist sehr eng und läuft in beide Richtungen. Eine der erstaunlichen Tatsachen dabei ist, dass die Leistungsstärke der Nerven-Verbindungen in Richtung Darm zum Hirn etwa 10mal stärker ausgeprägt ist als vom Gehirn zum Darm.

Neben den reinen Nervensignalen spielen auch Botenstoffe, die in beide Richtungen ausgetauscht werden, eine wichtige Rolle. Und nicht zu vergessen die Nährstoffe, die über den Darm aufgenommen und an Gehirn und Nerven weitergegeben werden als Baumaterial der Zellstrukturen und als Energielieferanten für die Aktivitäten der Nervenzellen (Neuronen).

 Aus diesen Zusammenhängen leitete sich die Idee ab, ein Produkt zu entwickeln, dass die Versorgung des Menschen mit zentralen Nährstoffen sowohl für das Gehirn wie für den Darm möglichst effizient verbessert und dadurch das positive Zusammenspiel beider Organe unterstützt und Synergien fördert. Das Ergebnis ist unser neues Produkt MentaLink.


 So entstand das Projekt: „Mentalink“

Wir, Forum Vita, beschäftigen uns schon seit mehr als 15 Jahren mit zwei sehr wichtigen und spannenden Themenfeldern der Ernährungswissenschaft – den Omega3-Fettsäuren und den probiotischen Darmbakterien.
In beiden Feldern hat sich die Versorgungssituation kontinuierlich verschlechtert und die Unterversorgung kann erhebliche negative Auswirkungen auf unseren Gesundheitsstatus haben.

In den letzten fünf Jahren wurde es aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse immer deutlicher, dass beide Themen sehr stark miteinander verbunden sind.

Da gerade bei Belastungen im psychischen, mentalen Bereich sehr viele Faktoren eine Rolle spielen, schien es und sinnvoll. Lösungsansätze im Ernährungssektor aus verschiedenen Stoffgruppen zusammenzufassen in einem Produkt – mit dem Ziel, das Zusammenspiel von Darm und Gehirn in breiter Form zu unterstützen.

Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und Studienergebnisse sind wir sicher, mit dem Produkt „MentaLink“ eine sehr sinnvolle, sicher und bisher einzigartige Nährstoffkombination gefunden zu haben.

MentaLink verbindet als erstes Nährstoff-Produkt hocheffiziente Omega3-Versorgung (des Gehirnes) mit speziellen Darmkeimstämmen, die sich besonders günstig auf das Zusammenspiel von Darm und Gehirn auswirken.
Die Produktformel wir abgerundet durch Vitamin D und einen Vitamin B-Komplex, beides wichtig für eine gesunde Funktion von Gehirn und Nerven und eine normale Funktion der Schleimhäute, wesentlicher Faktor der Darmfunktion.

Die Inhaltstoffe wurden auch unter dem Gesichtspunkt der Versorgungssituation und Risken einer Unterversorgung bei bestimmten Ernährungsgewohnheiten, Lebenssituationen und Lebens-Phasen ausgewählt.

Hier finden Sie Informationen zu den Inhaltstoffen von Mentalink.

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