Hilfe gegen Konzentrationsprobleme

Sress und Fehlernärung KonzentrationsmangelKonzentrationsprobleme nehmen sprunghaft zu. Dies können wir in allen Lebensbereichen deutlich wahrnehmen, bei der Arbeit, in der Schule und auch im privaten Bereich.

Die grundsätzlichen Ursachen sind sicher die zunehmende Komplexität im politischen und gesellschaftlichen Bereich und die Dynamik, mit der sich Dinge verändern. Sie werden sichtbar durch Informationsüberflutung, insbesondere der elektronischen Welt, Überangebot an Alternativen und dem daraus resultierenden Zeitdruck. Fastfood wird zur bestimmenden Ernährungsform.

Die wohl am meisten diskutierte Möglichkeit bei Konzentrationsproblemen ist der Einsatz spezieller Arzneimittel (sogenannte Psychopharmaka) bei Erwachsenen und leider auch schon bei Kindern. Diese Lösung kann in manchen Fällen durchaus sinnvoll und teilweise auch notwendig sein.
Aber diese Mittel stellen einen relativ harten Eingriff in die Persönlichkeit der behandelten Person dar und beseitigen dabei nicht die eigentlichen Ursachen.

Daher sollten Alternativen im Bereich beeinflussbarer Faktoren gesucht und überprüft werden.

Dazu zählt, sicher der Abbau psychischer und sozialer Belastungsfaktoren und die Förderung der geistigen und körperlichen Aktivität. Einige Punkte, an denen man im Alltag ansetzen kann, sind weiter unten aufgeführt.

Auch durch richtige Ernährung kann viel verbessert und Versorgungsdefizite ausgeglichen werden. Denn eine Unterversorgung wichtiger Schlüsselnährstoffe reduziert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Gehirnes gravierend.


Ernährung: Schlüsselfaktor für geistige Leistungskraft.

Zu viel Fast-Food, zu viel Zucker, zu wenig Obst und Gemüse  sind heute typische Ernährungsfehler.

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Ein gutes Frühstück ist wichtig, für die Leistungsfähigkeit in der Schule. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass immer mehr Kinder ( 30 bis 40 %) ohne Frühstück und Pausenbrot in die Schule kommen. 

So ist es kein Wunder, wenn die Leistungsfähigkeit der Kinder ab der 3. Stunde abbaut, weil das Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt wird. 
In einer aufschlußreichen Studie an bayrischen Gymnasien wurde gezeigt, dass Schüler, die an einem sinnvoll zusammengestellten Frühstücksprogramm teilnahmen, deutlich schneller lernten, als die Schüler der Kontrollgruppe, die nicht teilnahm.

Zu den wichtigsten Ernährungsrisiken in Bezug auf die geistige Leistungsfähigkeit, zählt die Unterversorgung an Omega3-Fettsäuren, primär DHA und EPA. Als Gehirnbaustein ist die DHA entscheidend, für die Signalübertragung die EPA.


Reizüberflutung und überzogene Leistungserwartung hemmen,

Zeit und Zuwendung schaffen Vertrauen und Selbstbewusstsein.

Jugend und SmartphoneUnsere moderne Kommunikationsgesellschaft liefert uns Zerstreuung im Übermaß. Hunderte Fernsehsender, Computerspiele, Internet, Smartphone und fast täglich kommen neue Möglichkeiten hinzu. Dieses in der Tat unbegrenzte Angebot überlastet das Gehirn mit Reizen und schwächt die Fähigkeit, sich dauerhaft zu konzentrieren. Hier müssen Eltern und Erzieher Hilfestellung geben, auswählen und auch Schranken setzen ( z.B. keine Ablenkung wie Musik oder Fernsehen während der Hausaufgaben).

Auch bei Erwachsenen nehmen diese "Störenfriede" einen immmer größeren Raum. Die permanente Nachrichtenflut des Smartphones verschlechtert nicht nur die Arbeitsleistung, sondern stört auch das Miteinander im privaten Bereich.

Kreatives Spiel

Konzentration lässt sich trainieren. Das Wesentliche dabei ist wieder zu lernen, eine Sache ungestört in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu stellen und diese erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Also auch hier wieder Smartphone und Computer ausschalten und nur zu bestimmten Zeiten nutzen. Ein Buch lesen, Geschicklichkeitsübungen lösen oder mit Freunden spielen und Sport treiben. Eigentlich ganz einfach und doch wird immer weniger gemacht.

Ausreichender Schlaf gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, zu regenerieren und Erlebtes zu verarbeiten. Ein Kind sollte 9 bis 10 Stunden schlafen. Aufregende Actionfilme oder Computerspiele vor dem Einschlafen verschlechtern die Schlafqualität. Eine “Gute-Nacht-Geschichte”, vorgelesen von Papa oder Mama, sorgt für einen behüteten Schlaf.

Mangel an körperlicher Bewegung führt nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu einer schlechteren Versorgung des Gehirnes.

Persönliche Spannungssituationen, Streit und ungelöste Konflikte zwischen und mit den Eltern und Geschwistern können zu Aggressivität und Angst führen. Zu den Folgen gehören auch Denkblockaden. Die klassische Weisheit “gesunder Geist in gesundem Körper” sollte heute mehr denn je beachtet werden. Also Kinder zum Spiel und Sport ermuntern und am besten mit gutem Beispiel vorangehen.

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Überforderung sowohl in zeitlicher, wie auch in qualitativer Sicht, behindern die Konzentration. Für einen Erstklässler ist es schwer, sich länger als 15 Minuten zu konzentrieren, also immer wieder 5 oder 10 Minuten Ruhe- und Auflockerungsphasen von einigen Minuten einstreuen. Noch schwerwiegender wirkt sich eine zu hohe Komplexität der gestellten Aufgaben aus. Nur wenn eine Aufgabe verstanden wird, kann sie auch gelöst werden.

Anerkennung und Zuwendung fördern die Motivation und die geistige Leistungsfähigkeit.

Zwei Dinge sind für “Zappelphilipp und Träumerkind” von besonderer Bedeutung: ein geordneter Ablauf des Alltags und eine liebevolle, aber auch strikte Erziehung durch die Eltern.

Sress und Fehlernärung KonzentrationsmangelKonzentrationsprobleme nehmen sprunghaft zu. Dies können wir in allen Lebensbereichen deutlich wahrnehmen, bei der Arbeit, in der Schule und auch im privaten Bereich.

Die grundsätzlichen Ursachen sind sicher die zunehmende Komplexität im politischen und gesellschaftlichen Bereich und die Dynamik, mit der sich Dinge verändern. Sie werden sichtbar durch Informationsüberflutung, insbesondere der elektronischen Welt, Überangebot an Alternativen und dem daraus resultierenden Zeitdruck. Fastfood wird zur bestimmenden Ernährungsform.

Die wohl am meisten diskutierte Möglichkeit bei Konzentrationsproblemen ist der Einsatz spezieller Arzneimittel (sogenannte Psychopharmaka) bei Erwachsenen und leider auch schon bei Kindern. Diese Lösung kann in manchen Fällen durchaus sinnvoll und teilweise auch notwendig sein.
Aber diese Mittel stellen einen relativ harten Eingriff in die Persönlichkeit der behandelten Person dar und beseitigen dabei nicht die eigentlichen Ursachen.

Daher sollten Alternativen im Bereich beeinflussbarer Faktoren gesucht und überprüft werden.

Dazu zählt, sicher der Abbau psychischer und sozialer Belastungsfaktoren und die Förderung der geistigen und körperlichen Aktivität. Einige Punkte, an denen man im Alltag ansetzen kann, sind weiter unten aufgeführt.

Auch durch richtige Ernährung kann viel verbessert und Versorgungsdefizite ausgeglichen werden. Denn eine Unterversorgung wichtiger Schlüsselnährstoffe reduziert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Gehirnes gravierend.


Ernährung: Schlüsselfaktor für geistige Leistungskraft.

Zu viel Fast-Food, zu viel Zucker, zu wenig Obst und Gemüse  sind heute typische Ernährungsfehler.

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Ein gutes Frühstück ist wichtig, für die Leistungsfähigkeit in der Schule. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass immer mehr Kinder ( 30 bis 40 %) ohne Frühstück und Pausenbrot in die Schule kommen. 

So ist es kein Wunder, wenn die Leistungsfähigkeit der Kinder ab der 3. Stunde abbaut, weil das Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt wird. 
In einer aufschlußreichen Studie an bayrischen Gymnasien wurde gezeigt, dass Schüler, die an einem sinnvoll zusammengestellten Frühstücksprogramm teilnahmen, deutlich schneller lernten, als die Schüler der Kontrollgruppe, die nicht teilnahm.

Zu den wichtigsten Ernährungsrisiken in Bezug auf die geistige Leistungsfähigkeit, zählt die Unterversorgung an Omega3-Fettsäuren, primär DHA und EPA. Als Gehirnbaustein ist die DHA entscheidend, für die Signalübertragung die EPA.


Reizüberflutung und überzogene Leistungserwartung hemmen,

Zeit und Zuwendung schaffen Vertrauen und Selbstbewusstsein.

Jugend und SmartphoneUnsere moderne Kommunikationsgesellschaft liefert uns Zerstreuung im Übermaß. Hunderte Fernsehsender, Computerspiele, Internet, Smartphone und fast täglich kommen neue Möglichkeiten hinzu. Dieses in der Tat unbegrenzte Angebot überlastet das Gehirn mit Reizen und schwächt die Fähigkeit, sich dauerhaft zu konzentrieren. Hier müssen Eltern und Erzieher Hilfestellung geben, auswählen und auch Schranken setzen ( z.B. keine Ablenkung wie Musik oder Fernsehen während der Hausaufgaben).

Auch bei Erwachsenen nehmen diese "Störenfriede" einen immmer größeren Raum. Die permanente Nachrichtenflut des Smartphones verschlechtert nicht nur die Arbeitsleistung, sondern stört auch das Miteinander im privaten Bereich.

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Konzentration lässt sich trainieren. Das Wesentliche dabei ist wieder zu lernen, eine Sache ungestört in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu stellen und diese erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Also auch hier wieder Smartphone und Computer ausschalten und nur zu bestimmten Zeiten nutzen. Ein Buch lesen, Geschicklichkeitsübungen lösen oder mit Freunden spielen und Sport treiben. Eigentlich ganz einfach und doch wird immer weniger gemacht.

Ausreichender Schlaf gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, zu regenerieren und Erlebtes zu verarbeiten. Ein Kind sollte 9 bis 10 Stunden schlafen. Aufregende Actionfilme oder Computerspiele vor dem Einschlafen verschlechtern die Schlafqualität. Eine “Gute-Nacht-Geschichte”, vorgelesen von Papa oder Mama, sorgt für einen behüteten Schlaf.

Mangel an körperlicher Bewegung führt nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu einer schlechteren Versorgung des Gehirnes.

Persönliche Spannungssituationen, Streit und ungelöste Konflikte zwischen und mit den Eltern und Geschwistern können zu Aggressivität und Angst führen. Zu den Folgen gehören auch Denkblockaden. Die klassische Weisheit “gesunder Geist in gesundem Körper” sollte heute mehr denn je beachtet werden. Also Kinder zum Spiel und Sport ermuntern und am besten mit gutem Beispiel vorangehen.

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