
In einer immer älter werdenden Gesellschaft gewinnt die Frage nach den Faktoren, die Alterungsprozesse beeinflussen, eine immer höhere Bedeutung und wird von der Wissenschaft intensiv untersucht.
Neueste Forschungsergebnisse, am 03. Februar 2025 erstmals veröffentlicht in der renommierten Wissenschaftszeitschrift NATURE, bestätigen die positive Wirkung von Omega-3 auf die biologische Alterung und vergleichen sie mit anderen relevanten Ernährungs- und Verhaltensfaktoren.
DO-Health Studie misst biologisches Alter
im Kern unserer Zellen - in der DNA
Die Do-Health Studie, durchgeführt von Universität Zürich zusammen mit den Altos Laboratorien Cambridge, nähert sich der Thematik mit einer innovativen, technologischen Möglichkeit, um Alterungsprozesse direkt in der DNA zu messen.
Hierbei wurden die Einflüsse von Omega3, Vitamin-D und regelmäßiger körperlicher Aktivität gemessen und verglichen. Alle drei Einflussfaktoren bestätigten die Annahme, dass sie den Alterungsprozess verlangsamen können - Omega3 stellte hierbei den entscheidenden Faktor dar.

Studienergebnisse: Omega3 reduziert die Alterung um 4 Monate
Ein Forschungsteam um Heike Bischoff-Ferrari hat gemeinsam mit Steve Horvath von Altos Labs Cambridge untersucht, wie Omega-3, Vitamin D und Krafttraining die biologische Alterung beeinflussen.
An der Studie nahmen 777 gesunde Menschen über 70 teil. Getestet wurden acht Kombinationen der drei Faktoren einzeln oder in Kombination miteinander. Die Teilnehmenden erhielten über einen Zeitraum von drei Jahren täglich Vitamin D, 1 Gramm Omega-3 und/oder machten dreimal pro Woche 30 Minuten Krafttraining.
Die Analyse des DNA-Zustandes der entnommenen Proben zeigten, dass Omega-3-Fettsäuren die biologische Alterung um bis zu vier Monate verlangsamten – unabhängig von Geschlecht, Alter oder BMI. Die Ergebnisse von Vitamin-D und sportlicher Aktivität zeigten ebenfalls positive Effekte auf die Alterung, allerdings in deutlich geringerem Ausmaß als bei Omega3.
Durch die Kombination der drei Faktoren verstärkten sich die positiven Effekte. Laut Bischoff-Ferrari bestätigt dies frühere Studienergebnisse: Diese drei Faktoren senkten bereits das Krebsrisiko und beugten Gebrechlichkeit vor. Jede Maßnahme wirkt auf unterschiedliche Weise, doch zusammen entfalten sie eine besonders starke Wirkung.
Quelle: www.nature.com
Wie wurde das Biologische Alter gemessen?
Wie bereits erwähnt, liegt das Besondere der neuen DO-Health Studie in der direkten Messung des Alterungsgrades in unseren Zellen.
Um dies zu erläutern, ist es notwendig in die Struktur unserer Zellen einzusteigen.
Die untenstehende Grafik beschreibt die Struktur unserer Zellen (CELL), deren Zellkern (NUCLEUS), den darin enthaltenen Chromosomen und deren DNA-Stränge, die unsere Gene- die Erbinformationen, in sich tragen.

In den vier Armen der Chromosome befindet sich die DNA, Doppelspiralen mit den einzelnen Genen. Zur Verdeutlichung wurden sie unten rechts vergrößert herausgeklappt. Die Stäbchen im Inneren der Spirale sind die Nucleotide, winzige Molekülgruppen, die entscheiden wie wir aussehen und welche Eigenarten wir haben - kaum zu glauben!
An den Enden unserer Chromosomen befinden sich die Telomere. Sie entscheiden darüber, wie regenerationsfähig unsere Zellen sind. Damit bestimmen sie auch unser Alter. Denn mit jeder Zellteilung werden Sie weiter aufgebraucht und verkürzen sich.
Sind alle Telomere aufgebraucht sind die Zellen nicht mehr in der Lage sich zu teilen.
Die Länge dieser Enden kann man mit den neuesten Messmethoden bestimmen und so Rückschlüsse über das Biologische Alter gewinnen.
Diese kurzen Erläuterungen zu den innersten Strukturen unserer Zellen, machen vielleicht deutlich wie tief der letzte Teil der DO-Health Studie in die mikrobiologischen Abläufe von Alterungsprozessen vorgestoßen ist.
Über einen Zeitraum von 3 Jahren wurden die Veränderungen gemessen und ausgewertet. Dabei zeigte sich in der Omega3-Gruppe, dass das biologische Alter der Zellen um 4 Monate jünger geblieben ist als in der Placebo-Gruppe (ohne zusätzlich Omega3 Einnahme).
Man kann also auch formulieren, „durch Aufnahme höherer Omega3-Mengen (1000 mg pro Tag) kann die Lebenserwartung um ca. 11% verlängert werden“.
Vielleicht ein etwas gewagte Formulierung, aber sie wird glaubwürdig dadurch, dass parallel zu den DNA-Messungen innerhalb des DO-Health-Programm auch das Auftreten von Krankheiten und Sterberisiken festgehalten wurden. Und auch hier zeigten sich auffällige Vorteile in der Omega3-Gruppe.
Diese DO-Health-Studie ist zwar nur eine von einigen Tausend Omea3-Studien, die jedes Jahr durchgeführt wurden und werden.
Der ganz überwiegende Teil dieser Studien zeigt deutliche Zusammenhänge zwischen erhöhter Omega3-Aufnahme zu unterschiedlichen Gesundheitsfragen und letztendlich auch zur Lebenserwartung und zur Lebensqualität im fortgeschrittenen Alter.


Die bekanntesten und für Zellfunktionen wohl wichtigsten sind die DHA und EPA. Und auch bei diesen beiden hängt ihre Bioverfügbarkeit und Nutzbarkeit zur Verbesserung der Zellfunktionalität von der Molekülform, in die sie eingebunden sind ab.
In Triglycerid- oder Esterform ist die Bioverfügbarkeit erheblich reduziert. Omega-3 in Phospholipid-Form hingegen, wie es in enthalten OMEGA IQ ist, kann bis zu 50-mal effizienter in die Zellmembranen eingebaut werden. Genau in dieser Form liegen sie in unseren Zellmembranen vor.
Damit kommen wir auch wieder zurück zum Thema Alterung. Denn die besser wir mit den passenden Omega3-Formen versorgt sind, um so stabiler sind die feinen Zellstrukturen gegen altersbedingten Abbau geschützt. Diese Überlegenheit der OMEGA iQ Formel konnte in Zellstudien an Tellstrukturen sehr eindrucksvoll nachgewiesen werden.
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