
Blasenentzündungen, oder wissenschaftlich treffender Harnwegsinfektionen, gehören zu den häufigsten Infektionen überhaupt. Dabei sind Frauen – gerade in jungen Jahren – etwa viermal häufiger betroffen als Männer – zu den Gründen hierfür kommen wir später.
Schwangerschaft und Wechseljahre erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Blasenentzündung.
Jede zweite Frau erkrankt mindestens einmal im Leben an einer akuten oder chronischen Blasenentzündung. Bei ungefähr 25 Prozent der betroffenen Frauen wiederholt sich die Entzündung trotz Behandlung innerhalb von 6 bis 12 Monaten.
Wenn sie mindestens dreimal pro Jahr oder zweimal pro Halbjahr vorkommen, spricht man von „chronisch rezidivierenden“ Blasenentzündungen.
Wie bei den meisten Unterleibsproblemen neigen Frau und Mann dazu, die ersten, leichten Anzeichen einer Harnwegsinfektion zu ignorieren und reagieren nur zögerlich. Aber je früher man reagiert, umso besser können schmerzhafte Verläufe verhindert werden.
Wie kommt es zu einer Blasenentzündung?
Grundsätzlich entsteht eine Blasenentzündung durch eine Schwächung der positiven Darmbakterienbesiedlung und starke Vermehrung entzündungsfördernder Mikroorganismen.
Das empfindliche Gleichgewicht der Darm- bzw. Vaginal-/ Blasenflora kann durch viele Ursachen ins Wanken geraten:
- ein geschwächtes Immunsystem
- übermäßige Intimhygiene
- Stress hormonelle Veränderungen, z.B. durch Verhütungsmittel oder Menopause
- Geschlechtsverkehr
- eine feuchte Umgebung, z.B. nasse Badebekleidung
- eine Ernährung reich an Zucker und Kohlenhydraten
- Rauchen
Ständiger Harndrang sowie Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen zählen zu den ersten, unangenehmen Symptomen einer Blasenentzündung.
Weitere Symptome sind:
- Mitunter Probleme, den Urin zu halten
- Schmerzen im Unterleib,
- Unterleibskrämpfe
- Trüber Urin
- Rötungen im Intimbereich
- Juckreiz
Wer bewusst auf diese ersten Signale achtet und vielleicht schon aus Erfahrung weiß, wann und in welchen Situationen bereits Infektionen aufgetreten sind, kann (auch vorbeugend) etwas tun, um Schlimmeres zu verhindern.
Wie kommen die Keime eigentlich in den Blasenbereich?
Hier kommen wir zu unserem offenen Punkt vom Anfang, "Warum sind Frauen so viel häufiger von Blasenentzündungen betroffen als Männer?"
Ganz einfach, Mikroorganismen, die wir aufnehmen, vermehren sich im angenehmen Darmklima und wandern – ganz unauffällig- vom Darm in den Blasen- und Vaginalbereich. Der Weg ist bei der Frau viel kürzer als beim Mann.
Daher sind Blasenentzündungen ein typisches Frauenproblem. Da machen die paar Zentimeter Umweg einen großen Unterschied. So erklärt sich auch, warum die drei Lakto-Bakterienstämme (LB acidophilus, LB rhamnosus und LB plantarum) in VitaFemin gyno-biotic sehr gut gegen Blasen und Vaginalentzündungen helfen können.

Was tun bei einer Blasenentzündung?
Die Standard-Vorgehensweise, gerade in schweren Fällen, ist die Behandlung mit Antibiotika. Antibiotika führen meist sehr schnell zum Abklingen der Entzündungen, erhöhen aber auch das Risiko einer erneuten Infektion. Ein möglicher Teufelskreis droht, denn Antibiotika wirken nicht nur gegen die unerwünschten Erregerkeime im Harnwegsbereich, sondern sie schädigen und zerstören die gesamte Mikroflora – auch die Darmflora.
Diese bildet den Hauptschutzfaktor gegen schädliche Keime und ist Grundlage für das Mikrobiom der Scheidenflora. Ohne die schützenden probiotischen Bakterien, insbesondere unterschiedliche Lactobakterien, besteht ein hohes Risiko einer erneuten Infektion mit schädlichen Mikroorganismen – und erneutem Einsatz von Antibiotika. Der Teufelskreis ist geschlossen. Da die Ursache der Probleme ein Ungleichgewicht der Blasen/ Vaginalflora ist, besteht sinnvolle Lösung darin, wieder eine günstige Bakterien- und Keimbesiedlung herzustellen in Darm und Unterleib herzustellen. Dabei spielt darmgesunde Ernährung eine wichtige Rolle und die direkte Beeinflussung der Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm und damit auch im Blasen/Vaginal-Bereich.
Genau diesen Ansatz verfolgen wir mit unserem Produkt VitaFemin gyno-biotic.
Das Gyno-Biotic Konzept
Das Ziel unseres Produktes Gyno-Biotic ist die langfristige Stärkung der Darm- und Blasenflora zur Verdrängung schädlicher Keime und Vorbeugung von Entzündungen. Gleichzeitig werden die Schleimhäute in Darm und Vaginalbereich gestärkt.
Milchsäurebakterien regulieren den pH-Wert der Blasenflora und verhindern die Ausbreitung schädlicher Keime. Fehlen Laktobazillen, ist die Schleimhautbarriere geschwächt. Die in VitaFemin gyno-giotic verwendeten Keimstämme wurden gezielt auf ihre Wirksamkeit geprüft. Studien zeigten, dass drei spezielle, patentierte Milchsäurebakterien (LB acidophilus, LB rhamnosus, LB plantarum) besonders effektiv sind.
Im Labortest verdrängten sie Hauptverursacher von Blasen- und Vaginalentzündungen (Candida Albicans, E. Coli, E. Faecalis, St. Aureus) signifikant. Die Kombination der Keime verstärkte die Wirkung um über 50%. Sie siedeln sich schnell im Darm an, gelangen von dort in den Blasenbereich und stabilisieren die Schleimhautbarriere.
Auch Wochen nach der Einnahme blieb die positive Keimbesiedlung erhalten, wodurch Entzündungen langfristig verhindert wurden. Beschwerden wie Jucken, Brennen und Sekretausfluss besserten sich innerhalb weniger Tage bei über 80% der Betroffenen. Der natürliche Schutzschild der Frau wird gestärkt und das Entzündungsrisiko deutlich reduziert.
Inhalt: 0.062 Kilogramm (508,06 €* / 1 Kilogramm)
Inhalt: 0.124 Kilogramm (475,81 €* / 1 Kilogramm)
Inhalt: 0.031 Kilogramm (559,68 €* / 1 Kilogramm)
Für wen ist VitaFemin gyno-biotic sinnvoll?
Für Frauen, die mit hartnäckig wiederkehrenden Intervallen der Entzündung zu kämpfen haben und bei beginnenden Symptomen einer Blasenentzündung.
Selbstverständlich ist unser Produkt auch für Männer geeignet. Aufgrund der stärkeren Gewichtung von Blasen- und Harnwegsentzündungen bei Frauen wird unser Produkt überwiegend für Frauen beworben, die Gründe für eine Entzündung sind bei Männern jedoch häufig die Gleichen. Die positive Wirkung unseres Produktes zeigt sich jedoch bei beiden Geschlechtern.
VitaFemin gyno-biotic ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) zum Diätmanagement bei einer gestörten Vaginalflora (Dysbiose), wie sie u. a. bei bakterieller Vaginose auftritt.
Einnahmeempfehlung:
Im Akutfall - Abhängig vom Schweregrad der Beschwerden: Bei starken Beschwerden: Einnahme schon parallel zur und nach Antibiotika-Einnahme 2 Kapseln täglich.
Bei ersten Anzeichen oder milden Beschwerden: 2 Kapseln täglich Vorbeugend in Phasen erhöhten Risikos eine Blasenentzündung (z.B. Badesaison, Urlaubsreisen, Kältephasen) empfehlen wir 1 Kapsel am Tag mit viel Flüssigkeit, um in der vor kritischen Phase (6-8 Wochen vorher) die Vaginalflora zu schützen und aufzubauen.
Vita Femin gyno-biotic wird oral eingenommen, somit ist die hygienische Einnahme vereinfacht. Die Kapseln werden täglich zu einer oder verteilt auf 2 Mahlzeiten mit viel Wasser eingenommen.
Die Kapseln sind magensaftresistent, so können die Inhaltstoffe ihre volle Leistung im Darm und von dort aus im Körper entfalten. Vita Femin gyno-biotic ist laktose- und glutenfrei.
Weitere Tipps zu Blasenentzündung finden Sie hier.