„Mentale Belastungen und Stress nehmen zu!“

Fast jeder hat schon erlebt, dass Stress schnell auf den Magen oder besser auf den Darm schlägt. Und umgekehrt lässt ein flaues Gefühl im Magen (Darm !!!) unsere Laune und Lebensfreude „in den Keller gehen“. Diese Lebenserfahrungen haben auch sehr reale Gründe.

Darm-Hirn-Achse
Die Verlinkung, die Kopplung, von Gehirn und Darm ist sehr eng und läuft in beide Richtungen.
So sind Gehirn und Darm durch starke Nervenbahnen miteinander verbunden.
Neben den elektrischen Impulsen in den Nervenbahnen spielen auch Botenstoffe, die in beide Richtungen ausgetauscht werden, eine wichtige Rolle.
Und nicht zu vergessen, die Nährstoffe, die über den Darm aufgenommen und an Gehirn und Nerven weitergegeben werden, als Baumaterial der Zellstrukturen und als Energielieferanten für die Aktivitäten der Nervenzellen (Neuronen).

Wie stärken wir das Zusammenspiel von Gehirn und Darm?

Erfahren Sie jetzt mehr zu Idee und Funktion von MentaLink.

Wenn Gehirn und Darm gemeinsam über unsere mentale Stärke entscheiden,
sollten sie auch gemeinsam gestärkt werden.

Ausgehend von den Erkenntnissen zum Zusammenspiel von Gehirn und Darm entstand die Idee zu einem neuen und bisher einzigartigen Produkt mit drei wesentlichen Einflussfaktoren für innere Ausgeglichenheit und Stabilität in einer Kapsel.

MentaLink Entspannung
  1. Für Aufbau und Funktion von Gehirn und den damit verbundenen Nervenbahnen sind spezielle Omega3-Formen extrem wichtig. Sie sind die Hauptbausteine der Zellstrukturen. Ist deren Versorgung nicht sichergestellt, sinkt die geistige Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit.

  2. Unser Darm beeinflusst unsere mentale Stabilität und Stimmungslage über sogenannte Botenstoffe. Welche Botenstoffe gebildet werden, wird sehr durch die Zusammensetzung der Darmflora mitbestimmt.
    Manche Keimarten fördern Stress, andere wirken über ihre Stoffwechselprodukte beruhigend.

  3. Natürlich haben auch bestimmte Vitamine, insbesondere der B-Gruppe  Einfluss auf die Absicherung einer normalen Funktion von Gehirn-  und Nerven gerade in Belastungssituationen.

Jeder der 3 Nährstoff-Faktoren hat schon für sich wissenschaftlich nachgewiesene und spürbare Effekte gesorgt. In ihrer Kombination werden darüber hinaus synergistische Verstärkungen genutzt.

So wirken die 3 Faktoren:


 Mental-Faktor 1: Omega-3-DHA - Stabilität für Gehirn und Nerven

Die Omega-3- Fettsäuren DHA und EPA sind von zentraler Bedeutung für Aufbau und Funktion von Gehirn und Nerven. MentaLink enthält den einzigartigen Naturextrakt „Vectomega“ mit entscheidenden Vorteilen gegenüber herkömmlichen Omega-3 Produkten:

  • Durch sein schonendes Herstellungsverfahren werden DHA und EPA in ihrer natürlichen Phospholipid-Struktur erhalten. Dadurch werden diese besonderen Omega-3 extrem gut vom Körper und den Zellstrukturen von Gehirn und Nerven aufgenommen, bis zu 50-mal besser als bei anderen Omega3-Quellen.nervenzelle-AdobeStock_245447555_72
  • Schon relativ geringe Mengen des Extraktes genügen, um schnelle und deutlich spürbare Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Überlegenheit zeigt sich sehr eindrucksvoll in Zellexperimenten. Zellstrukturen bauen sich sehr viel besser auf, vernetzen sich stärker und sind besser gegen zellzerstörende Prozesse geschützt. Übrigens zählt dauerhafter Stress zu den bedeutenden Störfaktoren für unser Gehirn - eine gute Omega-3 Versorgung kann den negativen Stressfolgen entgegenwirken.
  • Der Extrakt enthält zusätzlich einen hohen Anteil an Gehirnproteinen, Träger wichtiger Funktionen im Gehirn.
  • Der positive Einfluss von Vectomega wurde in wissenschaftlichen Studien und durch eine Vielzahl von Kundenerfahrungen bestätigt.  

Neben den direkten Wirkungen auf Gehirn und Nerven begünstigen die Omega-3-Fettsäuren auch die positive Aktivität der Darmflora, speziell von Lacto- und Bifidobakterien. 


 Mental-Faktor 2: Darmbakterien senden positive Signale an unser „Gemüt“

Die Zusammensetzung unserer Darmflora und ihre Bedeutung für unser generelles Wohlbefinden rückt immer stärker in den Fokus von Ernährungswissenschaft und Medizin. Neben ihrem Einfluss auf unser Immunsystem wird inzwischen auch die Bedeutung für unsere geistig-mentale Stabilität und Leistungsfähigkeit durch immer mehr, teilweise sensationelle Forschungsergebnisse aufgezeigt.

Teile unserer Darmflora scheinen in der Lage zu sein:

Lactobacillen und Bifidobakterien

  • Gehirn und Nerven vor stressbedingten Störungen zu schützen,
  • Signalübermittlungen zwischen Darm und Gehirn zu unterstützen und
  • die Balance der unterschiedlichen Botenstoffe, die unsere Gefühlslage steuern, positiv zu beeinflussen.

    Lacto- und Bifidobakterien stehen hier im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses.

    MentaLink enthält zwei spezielle Bakterienstämme, Lactobacillus Reuteri PBS 072 und Bifidobakterium Breve BB077. 
    Diese haben sich in unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien als besonders geeignet gezeigt, stressbedingte Reaktionen einzudämmen.

    Hier die wichtigsten Studienergebnisse zu den beiden Bakterienstämmen:

    • Der Einfluss des in Stresssituationen gebildeten stressfördernden Hormons CORTISOL wurde um 80% gesenkt.
    • Die Bildung des Botenstoffes SEROTONIN hat sich fast verdoppelt. Er ist als Ausgangsstoff von MELANTONIN mit verantwortlich für eine positive Gefühlslage.
    • Die Problemlösungsqualität und das Kurzzeitgedächtnis unter Stress hat sich in den Anwendungsstudien signifikant verbessert (mehr richtige Lösungen, deutlich schnellere Entscheidungszeit).
    • Physische und psychische Anzeichen von Stress (Cortisol-Level, Hautspannung, Schlafqualität und Angstgefühle) wurden durch die Einnahme von Reuteri LBS072 und Breve BB077 deutlich im positiven Sinn verbessert.
    • Das gefühlte Anspannungsniveau der Studienteilnehmer wurde im Vergleich zur Placebo-Gruppe um 44% gesenkt.

    Während die Omega-3-Fettsäuren primär die Stabilität der Nervenverbindungen unterstützt, helfen die Darmbakterien und ihre Stoffwechselprodukte zu einem günstigen Zusammenspiel der Botenstoffe.


Mental-Faktor 3: entscheidende Vitamine für unsere Mentalfunktionen

Alle Vitamine der B-Gruppe sind absolut notwendig für die Verstoffwechselung, den Metabolismus, von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen und damit auch für die Energiegewinnung in unserem Körper und den Körperzellen.

B-Vitamin-Komplex

Durch sie werden die normalen Funktionen von Herz- und Kreislauf abgesichert. Sie sind wichtig für die Funktion von Haut und Schleimhäute und spielen eine wichtige Rolle für unser Magen-Darmsystem. Und sie sind mitentscheidend für die Funktion unseres Nervensystems, und damit unserer mentalen Stabilität.

Alle B-Vitamine sind wasserlöslich und können mit Ausnahme der Vitamine B12 und B3 nicht im Körper gespeichert werden. Sie müssen also kontinuierlich über die Nahrung zugeführt werden.

Die einzelne B-Vitamine unterstützen und verstärken sich in ihrer Wirkung und sind teilweise auch direkt aufeinander angewiesen.

Vitamin D Das sonnenvitamin

Vitamin D wird häufig auch das „Sonnenvitamin“ bezeichnet, weil es in unserem Körper nur bei Sonnenbestrahlung gebildet wird. Seine Bedeutung für unseren Bewegungsapparat, Knochen und Muskeln gilt inzwischen ebenso als abgesichert wie für das Wachstum (Zellteilung) und ein funktionierendes Immunsystem.

Einzelne wissenschaftliche Ergebnisse deuten auch auf einen positiven Einfluss auf unsere Mentalfunktionen hin, sind aber noch nicht abschließend bestätigt.

Generell zählt Vitamin D zu den Nährstoffen mit hoher Bedeutung für unsere Gesundheit. Speziell in sonnenarmen Jahresphasen kann es zu einer deutlichen Unterversorgung kommen.


 MentaLink: Wann ist es sinnvoll? Wie wird es angewendet?

MentaLink mit seinen 3 Wirkfaktoren kann besonders hilfreich sein, wenn sowohl Gehirn und Nerven als auch das Verdauungssystem von besonderen Belastungen betroffen sind.

Darm-Hirn-Schleife rot Frau gestresst

Besonders häufig ist das bei Stress-Situationen gegeben. Wenn unsere Psyche durch zu starke oder zu dauerhafte Belastungen an Grenzen stößt, reagiert auch unser Magen-Darm-Trakt gereizt.
Es kommt zu Verdauungsstörungen- Magenreizungen, Durchfall oder Verstopfungen und gleichzeitig zu Unausgeglichenheit, überhöhte Reizbarkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, sprunghaftes Arbeitsverhalten, Nervösität und Schlafstörungen. 

 

Fast jeder hat schon erlebt, dass Stress schnell auf den Magen oder besser auf den Darm schlägt. Und umgekehrt lässt ein flaues Gefühl im Magen (Darm !!!) unsere Laune und Lebensfreude „in den Keller gehen“. Diese Lebenserfahrungen haben auch sehr reale Gründe.

Darm-Hirn-Achse
Die Verlinkung, die Kopplung, von Gehirn und Darm ist sehr eng und läuft in beide Richtungen.
So sind Gehirn und Darm durch starke Nervenbahnen miteinander verbunden.
Neben den elektrischen Impulsen in den Nervenbahnen spielen auch Botenstoffe, die in beide Richtungen ausgetauscht werden, eine wichtige Rolle.
Und nicht zu vergessen, die Nährstoffe, die über den Darm aufgenommen und an Gehirn und Nerven weitergegeben werden, als Baumaterial der Zellstrukturen und als Energielieferanten für die Aktivitäten der Nervenzellen (Neuronen).

Wie stärken wir das Zusammenspiel von Gehirn und Darm?

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Wenn Gehirn und Darm gemeinsam über unsere mentale Stärke entscheiden,
sollten sie auch gemeinsam gestärkt werden.

Ausgehend von den Erkenntnissen zum Zusammenspiel von Gehirn und Darm entstand die Idee zu einem neuen und bisher einzigartigen Produkt mit drei wesentlichen Einflussfaktoren für innere Ausgeglichenheit und Stabilität in einer Kapsel.

MentaLink Entspannung
  1. Für Aufbau und Funktion von Gehirn und den damit verbundenen Nervenbahnen sind spezielle Omega3-Formen extrem wichtig. Sie sind die Hauptbausteine der Zellstrukturen. Ist deren Versorgung nicht sichergestellt, sinkt die geistige Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit.

  2. Unser Darm beeinflusst unsere mentale Stabilität und Stimmungslage über sogenannte Botenstoffe. Welche Botenstoffe gebildet werden, wird sehr durch die Zusammensetzung der Darmflora mitbestimmt.
    Manche Keimarten fördern Stress, andere wirken über ihre Stoffwechselprodukte beruhigend.

  3. Natürlich haben auch bestimmte Vitamine, insbesondere der B-Gruppe  Einfluss auf die Absicherung einer normalen Funktion von Gehirn-  und Nerven gerade in Belastungssituationen.

Jeder der 3 Nährstoff-Faktoren hat schon für sich wissenschaftlich nachgewiesene und spürbare Effekte gesorgt. In ihrer Kombination werden darüber hinaus synergistische Verstärkungen genutzt.

So wirken die 3 Faktoren:


 Mental-Faktor 1: Omega-3-DHA - Stabilität für Gehirn und Nerven

Die Omega-3- Fettsäuren DHA und EPA sind von zentraler Bedeutung für Aufbau und Funktion von Gehirn und Nerven. MentaLink enthält den einzigartigen Naturextrakt „Vectomega“ mit entscheidenden Vorteilen gegenüber herkömmlichen Omega-3 Produkten:

  • Durch sein schonendes Herstellungsverfahren werden DHA und EPA in ihrer natürlichen Phospholipid-Struktur erhalten. Dadurch werden diese besonderen Omega-3 extrem gut vom Körper und den Zellstrukturen von Gehirn und Nerven aufgenommen, bis zu 50-mal besser als bei anderen Omega3-Quellen.nervenzelle-AdobeStock_245447555_72
  • Schon relativ geringe Mengen des Extraktes genügen, um schnelle und deutlich spürbare Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Überlegenheit zeigt sich sehr eindrucksvoll in Zellexperimenten. Zellstrukturen bauen sich sehr viel besser auf, vernetzen sich stärker und sind besser gegen zellzerstörende Prozesse geschützt. Übrigens zählt dauerhafter Stress zu den bedeutenden Störfaktoren für unser Gehirn - eine gute Omega-3 Versorgung kann den negativen Stressfolgen entgegenwirken.
  • Der Extrakt enthält zusätzlich einen hohen Anteil an Gehirnproteinen, Träger wichtiger Funktionen im Gehirn.
  • Der positive Einfluss von Vectomega wurde in wissenschaftlichen Studien und durch eine Vielzahl von Kundenerfahrungen bestätigt.  

Neben den direkten Wirkungen auf Gehirn und Nerven begünstigen die Omega-3-Fettsäuren auch die positive Aktivität der Darmflora, speziell von Lacto- und Bifidobakterien. 


 Mental-Faktor 2: Darmbakterien senden positive Signale an unser „Gemüt“

Die Zusammensetzung unserer Darmflora und ihre Bedeutung für unser generelles Wohlbefinden rückt immer stärker in den Fokus von Ernährungswissenschaft und Medizin. Neben ihrem Einfluss auf unser Immunsystem wird inzwischen auch die Bedeutung für unsere geistig-mentale Stabilität und Leistungsfähigkeit durch immer mehr, teilweise sensationelle Forschungsergebnisse aufgezeigt.

Teile unserer Darmflora scheinen in der Lage zu sein:

Lactobacillen und Bifidobakterien

  • Gehirn und Nerven vor stressbedingten Störungen zu schützen,
  • Signalübermittlungen zwischen Darm und Gehirn zu unterstützen und
  • die Balance der unterschiedlichen Botenstoffe, die unsere Gefühlslage steuern, positiv zu beeinflussen.

    Lacto- und Bifidobakterien stehen hier im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses.

    MentaLink enthält zwei spezielle Bakterienstämme, Lactobacillus Reuteri PBS 072 und Bifidobakterium Breve BB077. 
    Diese haben sich in unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien als besonders geeignet gezeigt, stressbedingte Reaktionen einzudämmen.

    Hier die wichtigsten Studienergebnisse zu den beiden Bakterienstämmen:

    • Der Einfluss des in Stresssituationen gebildeten stressfördernden Hormons CORTISOL wurde um 80% gesenkt.
    • Die Bildung des Botenstoffes SEROTONIN hat sich fast verdoppelt. Er ist als Ausgangsstoff von MELANTONIN mit verantwortlich für eine positive Gefühlslage.
    • Die Problemlösungsqualität und das Kurzzeitgedächtnis unter Stress hat sich in den Anwendungsstudien signifikant verbessert (mehr richtige Lösungen, deutlich schnellere Entscheidungszeit).
    • Physische und psychische Anzeichen von Stress (Cortisol-Level, Hautspannung, Schlafqualität und Angstgefühle) wurden durch die Einnahme von Reuteri LBS072 und Breve BB077 deutlich im positiven Sinn verbessert.
    • Das gefühlte Anspannungsniveau der Studienteilnehmer wurde im Vergleich zur Placebo-Gruppe um 44% gesenkt.

    Während die Omega-3-Fettsäuren primär die Stabilität der Nervenverbindungen unterstützt, helfen die Darmbakterien und ihre Stoffwechselprodukte zu einem günstigen Zusammenspiel der Botenstoffe.


Mental-Faktor 3: entscheidende Vitamine für unsere Mentalfunktionen

Alle Vitamine der B-Gruppe sind absolut notwendig für die Verstoffwechselung, den Metabolismus, von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen und damit auch für die Energiegewinnung in unserem Körper und den Körperzellen.

B-Vitamin-Komplex

Durch sie werden die normalen Funktionen von Herz- und Kreislauf abgesichert. Sie sind wichtig für die Funktion von Haut und Schleimhäute und spielen eine wichtige Rolle für unser Magen-Darmsystem. Und sie sind mitentscheidend für die Funktion unseres Nervensystems, und damit unserer mentalen Stabilität.

Alle B-Vitamine sind wasserlöslich und können mit Ausnahme der Vitamine B12 und B3 nicht im Körper gespeichert werden. Sie müssen also kontinuierlich über die Nahrung zugeführt werden.

Die einzelne B-Vitamine unterstützen und verstärken sich in ihrer Wirkung und sind teilweise auch direkt aufeinander angewiesen.

Vitamin D Das sonnenvitamin

Vitamin D wird häufig auch das „Sonnenvitamin“ bezeichnet, weil es in unserem Körper nur bei Sonnenbestrahlung gebildet wird. Seine Bedeutung für unseren Bewegungsapparat, Knochen und Muskeln gilt inzwischen ebenso als abgesichert wie für das Wachstum (Zellteilung) und ein funktionierendes Immunsystem.

Einzelne wissenschaftliche Ergebnisse deuten auch auf einen positiven Einfluss auf unsere Mentalfunktionen hin, sind aber noch nicht abschließend bestätigt.

Generell zählt Vitamin D zu den Nährstoffen mit hoher Bedeutung für unsere Gesundheit. Speziell in sonnenarmen Jahresphasen kann es zu einer deutlichen Unterversorgung kommen.


 MentaLink: Wann ist es sinnvoll? Wie wird es angewendet?

MentaLink mit seinen 3 Wirkfaktoren kann besonders hilfreich sein, wenn sowohl Gehirn und Nerven als auch das Verdauungssystem von besonderen Belastungen betroffen sind.

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Besonders häufig ist das bei Stress-Situationen gegeben. Wenn unsere Psyche durch zu starke oder zu dauerhafte Belastungen an Grenzen stößt, reagiert auch unser Magen-Darm-Trakt gereizt.
Es kommt zu Verdauungsstörungen- Magenreizungen, Durchfall oder Verstopfungen und gleichzeitig zu Unausgeglichenheit, überhöhte Reizbarkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, sprunghaftes Arbeitsverhalten, Nervösität und Schlafstörungen. 

 

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