OMEGA iQ wird sehr effizient in die Zellstrukturen aufgenommen.
Ein erster wesentlicher Schritt bei der Beurteilung, ob ein Nährstoff seine Funktion erfüllen kann, ist die Frage, ob er überhaupt dort ankommt, wo er benötigt wird. Die Wissenschaft spricht von der Bioverfügbarkeit. Für OMEGA iQ wurde deshalb von einem bekannten Zellforschungsinstitut, Institut Nutrinov, untersucht welcher Anteil in der Zelle ankommt. Dabei wurde als Vergleichsmaßstab herkömmliches Fischöl mit untersucht.
Wie die nebenstehende Grafik deutlich macht, ergaben sich sehr starke Unterschiede. Bei der Omega3-Fettsäure DHA kamen bei normalem Fischöl weniger als 1 % in der Zelle an, bei Vectomega, dem Extrakt in OMEGA iQ waren es dagegen 40 %. Das bedeutet etwa 50 mal mehr. Diese Werte können zwar nicht absolut auf den Vorgang im menschlichen Körper übertragen werden, sind aber in der Tendenz durchaus aussagekräftig. Man kann daraus schließen, bei OMEGA iQ genügen deutlich kleinere Mengen, um gleiche oder bessere Ergebnisse zu erzielen.
OMEGA iQ verbessert die Vernetzung der Zellen erkennbar.
Vor allem die Membrane, die Zellwände, der Gehirn- und Nervenzellen und die der Netzhaut des Auges enthalten einen hohen Anteil an DHA und Phospholipiden. Für die Funktion der Zellen, ihre Widerstandsfähigkeit und eine gute Vernetzung untereinander, ist eine ausreichende Versorgung damit sehr wichtig. Wie günstig sich die Nahrungsergänzung mit OMEGA iQ auf Aufbau und Vernetzung von Gehirn und Nervenzellen auswirken kann, lässt sich im Labor mit dem Mikroskop erkennen. Die beiden Aufnahmen zeigen die gleiche Zellstruktur, in einer Nährlösung ohne (links) und mit (rechts) OMEGA iQ. Deutlich ist die höhere Vernetzung und eine kräftigere Ausprägung der Nervenzellen zu erkennen. Und je besser die Zellen ausgebildet und je stärker sie untereinander vernetzt sind, um so besser laufen Denkvorgänge und Reaktionen ab.
Die in den Versuchen - durchgeführt von Prof. Fanni von der Universität Nancy - eingesetzten Mengen entsprechen der empfohlenen Einnahmedosierung OMEGA iQ. Also auch hier wieder ein Hinweis auf das Potential des Extraktes von OMEGA iQ.
Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung.
Das wirklich Überzeugendste an OMEGA iQ ist die Tatsache, dass man die Wirkungen direkt spüren kann, so die Rückmeldung der überwiegenden Mehrheit der Verwender. In Frankreich wurde mit 40 gesunden Testpersonen (Frauen und Männer, Alter zwischen 18 und 75), eine Praxisstudie durchgeführt. Sie nahmen über einen Zeitraum von 8 Wochen zusätzlich zu ihrer normalen Ernährung täglich 2 Kapseln OMEGA iQ und wurden danach zu ihren Erfahrungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Kriterien der geistigen Leistungsfähigkeit von den allermeisten Testpersonen sehr viel besser wahrgenommen wurden, angefangen bei der Regeneration nach Belastungssituationen, über Schlafqualität bis zur Konzentrations- und Gedächtnisleistung. Die Verbesserungen waren schon nach 4 Wochen sehr deutlich und sind bis zum Ende des Testzeitraumes noch weiter angestiegen. Inzwischen wurden diese Ergebnisse von den Praxiserfahrungen der Verwender in Deutschland mehr als bestätigt. Über 75 % der über 800 Teilnehmer an dieser großen Kundenbefragung berichten über deutliche Verbesserungen der geistigen Leistungsfähigkeit.
Speziell in Fragen der geistigen Leistungsfähigkeit stellt die objektive Messung von Veränderungen ein erhebliches Problem dar. Im Rahmen der WOGE-Studie wurde eine neue Messmethode angewandt, um den Einfluss von OMEGA iQ zu messen.
Die Woge-Studie: Wirkung von Omega-3 auf die geistige Leistungsfähigkeit
Mit Hilfe einer neuartigen Messmethode wurde 2012 der Einfluss von OMEGA iQ im Vergleich mit einem Placebo, also einem identisch aussehenden und schmeckenden Produkt, auf die geistige Leistungsfähigkeit über einen Zeitraum von 12 Wochen gemessen.
Hier erfahren Sie die Details dieser bemerkenswerten Studie.
Zellstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte stellen zwar nach streng wissenschaftlicher Ansicht noch kein abschließenden Beweis dar. Sie liefern aber dennoch gerade in ihrer Breite eine sehr gutes Verständnis über die Wirkweise geben einen überzeugenden Eindruck aus dem realen Erfahrungsschatz der Anwender unter Praxisbedingungen.
OMEGA iQ wird sehr effizient in die Zellstrukturen aufgenommen.
Ein erster wesentlicher Schritt bei der Beurteilung, ob ein Nährstoff seine Funktion erfüllen kann, ist die Frage, ob er überhaupt dort ankommt, wo er benötigt wird. Die Wissenschaft spricht von der Bioverfügbarkeit. Für OMEGA iQ wurde deshalb von einem bekannten Zellforschungsinstitut, Institut Nutrinov, untersucht welcher Anteil in der Zelle ankommt. Dabei wurde als Vergleichsmaßstab herkömmliches Fischöl mit untersucht.
Wie die nebenstehende Grafik deutlich macht, ergaben sich sehr starke Unterschiede. Bei der Omega3-Fettsäure DHA kamen bei normalem Fischöl weniger als 1 % in der Zelle an, bei Vectomega, dem Extrakt in OMEGA iQ waren es dagegen 40 %. Das bedeutet etwa 50 mal mehr. Diese Werte können zwar nicht absolut auf den Vorgang im menschlichen Körper übertragen werden, sind aber in der Tendenz durchaus aussagekräftig. Man kann daraus schließen, bei OMEGA iQ genügen deutlich kleinere Mengen, um gleiche oder bessere Ergebnisse zu erzielen.
OMEGA iQ verbessert die Vernetzung der Zellen erkennbar.
Vor allem die Membrane, die Zellwände, der Gehirn- und Nervenzellen und die der Netzhaut des Auges enthalten einen hohen Anteil an DHA und Phospholipiden. Für die Funktion der Zellen, ihre Widerstandsfähigkeit und eine gute Vernetzung untereinander, ist eine ausreichende Versorgung damit sehr wichtig. Wie günstig sich die Nahrungsergänzung mit OMEGA iQ auf Aufbau und Vernetzung von Gehirn und Nervenzellen auswirken kann, lässt sich im Labor mit dem Mikroskop erkennen. Die beiden Aufnahmen zeigen die gleiche Zellstruktur, in einer Nährlösung ohne (links) und mit (rechts) OMEGA iQ. Deutlich ist die höhere Vernetzung und eine kräftigere Ausprägung der Nervenzellen zu erkennen. Und je besser die Zellen ausgebildet und je stärker sie untereinander vernetzt sind, um so besser laufen Denkvorgänge und Reaktionen ab.
Die in den Versuchen - durchgeführt von Prof. Fanni von der Universität Nancy - eingesetzten Mengen entsprechen der empfohlenen Einnahmedosierung OMEGA iQ. Also auch hier wieder ein Hinweis auf das Potential des Extraktes von OMEGA iQ.
Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung.
Das wirklich Überzeugendste an OMEGA iQ ist die Tatsache, dass man die Wirkungen direkt spüren kann, so die Rückmeldung der überwiegenden Mehrheit der Verwender. In Frankreich wurde mit 40 gesunden Testpersonen (Frauen und Männer, Alter zwischen 18 und 75), eine Praxisstudie durchgeführt. Sie nahmen über einen Zeitraum von 8 Wochen zusätzlich zu ihrer normalen Ernährung täglich 2 Kapseln OMEGA iQ und wurden danach zu ihren Erfahrungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Kriterien der geistigen Leistungsfähigkeit von den allermeisten Testpersonen sehr viel besser wahrgenommen wurden, angefangen bei der Regeneration nach Belastungssituationen, über Schlafqualität bis zur Konzentrations- und Gedächtnisleistung. Die Verbesserungen waren schon nach 4 Wochen sehr deutlich und sind bis zum Ende des Testzeitraumes noch weiter angestiegen. Inzwischen wurden diese Ergebnisse von den Praxiserfahrungen der Verwender in Deutschland mehr als bestätigt. Über 75 % der über 800 Teilnehmer an dieser großen Kundenbefragung berichten über deutliche Verbesserungen der geistigen Leistungsfähigkeit.
Speziell in Fragen der geistigen Leistungsfähigkeit stellt die objektive Messung von Veränderungen ein erhebliches Problem dar. Im Rahmen der WOGE-Studie wurde eine neue Messmethode angewandt, um den Einfluss von OMEGA iQ zu messen.
Die Woge-Studie: Wirkung von Omega-3 auf die geistige Leistungsfähigkeit
Mit Hilfe einer neuartigen Messmethode wurde 2012 der Einfluss von OMEGA iQ im Vergleich mit einem Placebo, also einem identisch aussehenden und schmeckenden Produkt, auf die geistige Leistungsfähigkeit über einen Zeitraum von 12 Wochen gemessen.
Hier erfahren Sie die Details dieser bemerkenswerten Studie.
Zellstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte stellen zwar nach streng wissenschaftlicher Ansicht noch kein abschließenden Beweis dar. Sie liefern aber dennoch gerade in ihrer Breite eine sehr gutes Verständnis über die Wirkweise geben einen überzeugenden Eindruck aus dem realen Erfahrungsschatz der Anwender unter Praxisbedingungen.